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Fazit vom 04.11.2020
Als Kompromiss zwischen einer klassisch-analogen Uhr sowie einer modernen Smartwatch überzeugt die Withings Scanwatch im Test besonders durch ihr markantes Design und runde Ausstattung. Dazu kommen zahlreiche Funktionen, die sich besonders auf des Messen der Aktivitäten und Vitalwerte fokussieren – EKG, Sauerstoffsättigungsgrad-Messung und Schlaftracker eingeschlossen. Gegenüber klassischen Smartwatches ist hier aber etwa die Darstellung von Benachrichtigungen oder die Gestaltung der Wecker und Timer zu klamm geraten und auch ein Sekundenzeiger hätte der Uhr bei dem Preis gut getan. Im Video zeigen wir Ihnen, worauf es beim Kauf eines Fitnesstrackers ankommt.
Vorteile
Ansprechendes Hybrid-Design
Gut lesbares OLED-Display
Zahlreiche Vitalmessungen
Wasserdicht bis 50 Meter
Lange Akkulaufzeit
Nachteile
Probleme mit Wecker und Mitteilungen
Kein Sekundenzeiger
Kein eigenes GPS
Hoher Preis
Withings ScanWatch, Hybrid-Smartwatch, 42 mm, weiß
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Withings Scanwatch 42mm im Test
Testurteil
Gut (1,6)
Preiseinschätzung
Teuer (4,4)
Bestenliste Platz
14 von 35
Zur Bestenliste
Gut November 2020 Withings Scanwatch 42mm Unabhängige Tests seit 1978
Testwertung ergibt sich aus folgenden Daten:
Genauigkeit Gut (1,7)
Ergonomie Sehr gut (1,5)
Ausstattung Gut (1,6)
Dieses Produkt bewertete das unabhängige CHIP-Testcenter.
Unsere Bewertung ist dynamisch: Das Top-Gerät einer Kategorie setzt den Bestwert mit der Schulnote 1,0, alle anderen passen sich daran an. Da sich die Bewertungen jederzeit ändern können, zeigen wir Ihnen auch die ursprünglichen Noten zum Testzeitpunkt.
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Withings Scanwatch im Test: Runde Hybrid-Ausstattung
Bei der Withings Scanwatch handelt es sich nicht um eine klassische Smartwatch wie die Apple Watch. Statt alles auf einem großen Display zu präsentieren, verfügt sie nämlich über analoge Stunden- und Minutenzeiger, die wie bei normalen Armbanduhren die Uhrzeit anzeigen. Hinter dem hochwertigen Saphirglas findet sich aber dennoch ein 13 Millimeter großes OLED-Display. Da die mechanischen Zeiger bereits die Uhrzeit angeben, stellt dieses Menü lediglich Messdaten oder Benachrichtigungen dar. Direkt unter dem Display findet sich ein zweites analoges Ziffernblatt. Dieses zeigt aber weder eine Stoppuhr noch die Temperatur, sondern zeigt prozentual den eigenen Fortschritt hinsichtlich des täglichen Aktivitätsziels an. Leider verzichtete der Hersteller aber sowohl auf einen Sekundenzeiger als auch auf eine Beleuchtung – im Dunkeln wird die Uhrzeit daher auf dem Display angezeigt.
Neu bei der Scanwatch ist vor allem deren drückbare Krone, die auch zur Navigation durch die Menüs des Displays genutzt wird. Das Edelstahlgehäuse ist darüber hinaus wasserdicht bis zu einer Tiefe von 50 Metern, sodass auch Schwimmen als Aktivität aufgezeichnet werden kann (mehr dazu im Folgenden). Das hochwertige 140 bis 215 Millimeter lange Armband ist aus Fluorelastomer und lässt sich gegen alternative Bänder austauschen.
Die Uhr verfügt nicht über ein eigenes GPS, sondern nutzt das des per Bluetooth verbundenen Smartphones. Auf diesem lassen sich mit der Health Mate App zudem Ergebnisse der Vitalmessungen einlesen und auch die Einrichtung abschließen. Die App ist für iOS und Android verfügbar. Welche Geräte konkret mit der Scanwatch kompatibel sind, lässt sich der offiziellen Website entnehmen – gerade Honor- und Huawei-Besitzer müssen hier aufpassen.
Fitness-Armband im Test: Die besten Tracker im Vergleich
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Withings Scanwatch im Test: Umfassendes (Vital-)Tracking
Die Scanwatch konzentriert sich bei ihren Funktionen insbesondere auf das Aufzeichnen von Aktivitäten und Vitalwerten, fungiert aber auch als Erweiterung zum Smartphone. Als solche nutzt sie nicht nur dessen GPS, sondern sendet seine Messwerte auch an die dazugehörige App und spiegelt seine Benachrichtigungen. Dabei kommt eine Vibration zum Einsatz und die Nachricht wird für 20 Sekunden im Display eingeblendet. Kleines Problem: Die Nachrichten verschwinden anschließend und lassen sich auf der Uhr auch nicht wieder aufrufen – wer hier die Vibration verpasst, muss aufs Handy gucken.
Auch dringend gebraucht wird das Smartphone zum Einstellen und Abschalten von Weckern, die Uhr selbst kann lediglich alle Wecker zugleich deaktivieren. Ein weiteres Problem des Weckers besteht darin, dass er lediglich 12 Mal vibriert (ca. 22 Sekunden) und sich anschließend abschaltet – Tiefschläfer sollten hier nicht auf ihre Uhr vertrauen.
Beeindruckend ist aber der Umfang der Vitalmessungen der Scanwatch. Ausgestattet mit gleich drei Elektroden, davon eine in der Krone, und diversen Sensoren misst sie nicht nur Schritte, Kalorien und den Herzschlag, sondern erstellt beispielsweise auch ein EKG. Dieses lässt sich sogar als PDF exportieren und so zum nächsten Arztbesuch mitbringen. Dafür halten Sie Ihren Finger für 30 Sekunden an die Elektrode und die Uhr sendet einen Bericht an die Smartphone-App. Nützlich wird diese Messung besonders zur Erkennung von Anzeichen für Vorhofflimmern, weswegen die Uhr bei unregelmäßigen oder zu extremen Frequenzen eine Benachrichtigung einblendet.
Auch der Sauerstoffgehalt wird über das Oximeter ermittelt. Hierzu sendet ein Multiwellenlängensensor rotes und ultraviolettes Licht und erhält anhand dessen Reflektion den prozentualen SpO2-Wert. In der Nacht werden diese Messungen beim Schlaftracking um den Atmungsscan ergänzt. Dieser lässt eine bessere Bestimmung der Schlafphasen zu und erkennt Anzeichen für Schlafstörungen.
Beim Training bleibt Ihnen die Wahl zwischen zahlreichen Trainingsarten wie Laufen, Radfahren oder aber auch Schwimmen–die Aktivitäten können dabei ähnlich zur Apple Watch auch automatisch erkannt werden. Beim Schwimmen fiel unseren Testern allerdings auf, dass die Uhr leider keine Bahnen zählt. Greifen Sie beim Sport auf die reine Timer- und Stoppuhr-Funktion zurück, stören Sie sich womöglich zudem daran, dass diese nicht einfach im Hintergrund weiterlaufen können.
Bequem und ausdauernd
Als im Kern klassisch-analoge Uhr gehört die Scanwatch zu den schwersten Vertretern unserer Bestenliste, fühlt sich dadurch aber auch sehr wertig an. Die Fertigung aus Edelstahl und Saphirglas gefällt und macht die smarte Uhr nicht zu einer rein technischen Spielerei. Die Anzeige ist auch im Sonnenlicht gut erkennbar, die mechanischen Zeiger sowieso.
Besonders beeindruckend ist aber die im Vergleich zu reinen Display-Uhren klar höhere Akkulaufzeit. Der Hersteller gibt hierfür rund 30 Tage an, im Test kommen wir mit der Uhr rund 25 Tage durch ohne sie aufladen zu müssen. Einige Tage zuvor, bei etwa 10 Prozent Ladung, werden wir auf dem Display gewarnt. Wer so schnell jedoch keine Stromzufuhr anbieten kann, wechselt einfach in die Gangreserve, durch welche sich weitere 20 Tage rausholen lassen.
Shop-Empfehlung für WithingsScanWatch, Hybrid-Smartwatch, 42 mm, weiß
NokiaSteel HR Activity Tracker Edelstahl Silikonband, 40 mm, Schwarz
Ähnlich wie die Scanwatch setzt auch Nokia mit der Steel HR auf einen Hybrid aus einer klassischen analogen und einer modernen smarten Uhr. Die Anzeige ist mit einem OLED oben und einer prozentualen Aktivitätsanzeige unten im Grunde identisch – ein Sekundenzeiger fehlt auch hier. Mit einem Durchmesser von 10 mm ist das Display aber etwas kleiner und auch das Armband konnte im Test nicht so recht überzeugen. Dafür gefallen die durchgehende Pulsmessung, die Wasserfestigkeit, der Schlafphasenwecker sowie der ausdauernde Akku mit 27 Tagen plus 20 Tagen in der Gangreserve. Mit rund 150 Euro ist die Uhr von Nokia zudem deutlich günstiger als das Testmodell – Sie verzichten hier unter anderem auf die Messung des Sauerstoffgehalts Ihres Blutes und das EKG.
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Immer aktuell: Unsere Fitnesstracker-Bestenliste
Auf der Suche nach Alternativen eignet sich natürlich auch unsere Fitnesstracker-Bestenliste hervorragend. Hier finden Sie alle aktuellen von uns getesteten Modelle sortiert nach ihrer Gesamtwertung, dem Preis-Leistungs-Verhältnis oder bestimmten Aspekten und Teilkategorien. Die derzeit fünf bestplatzierten Elemente dieser Ansammlung haben wir aber im Folgenden bereits für Sie zusammengefasst:
In unserem Testcenter werden die Fitness-Tracker technisch überprüft. Für die Gesamtwertung entscheidend sind vor allem die eingebauten Sensoren, die App-Auswahl und die Konnektivität des Geräts. Schrittzähler und Pulsmesser sind Standard, nützlich sind Schlaftracking, Vibrationswecker und Kalorienverbrauchsübersicht. Zudem hat GPS nicht nur für die Navigation Bedeutung, sondern hilft bei der Aufzeichnung der Trainingsstrecke. Wasserdicht genug zum Schwimmen muss das Gerät natürlich auch sein. In die Beurteilung fließt mit ein, welche Daten oder Warnungen auf dem Display dargestellt werden können. Zusatzfunktionen umfassen Musiksteuerung und die Vernetzung mit dem Smartphone.
Selbst die beste Ausstattung kann nicht wettmachen, wenn der Fitness-Tracker ungenau misst. Unser Testcenter prüft, wie exakt die Sensoren arbeiten. Der Schrittzähler wird in mehreren Durchläufen auf sein Zählverhalten und die Empfindlichkeit getestet.
Genauso wichtig ist jedoch die Ergonomie des Fitness-Trackers, damit er beim dauerhaften Tragen nicht stört. Hierfür schicken unsere Tester das Gerät in den Praxis-Einsatz. Beurteilt wird, wie bequem und sicher der Tracker am Handgelenk sitzt, wie gut sich das Display bedienen und bei Sonnenlicht ablesen lässt. Auch die Akkulaufzeit fließt in die Ergonomie-Wertung ein. Die Gesamtwertung erfolgt schließlich in Form einer Schulnote.
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